Dankbarkeit

  • von Simona Goebel
  • 20 Apr., 2019

im Großen & im Kleinen

Was fällt Dir als erstes ein wenn Du den Begriff Dankbarkeit hörst? Wofür bist Du gerade dankbar? Wie oft kommt es Dir in den Sinn über Dankbarkeit nachzudenken? Und was ist Dankbarkeit? Wikipedia beschreibt den Begriff wie folgt: "Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird. Man kann dem Göttlichen, den Menschen oder sogar dem Sein gegenüber dankbar sein, oder allen zugleich."
 
Täglich  prasseln zahlreich äußere Einflüsse auf uns ein , so dass wir eventuell  mitgerissen werden von dem Strudel an Informationen. Dadurch kann es schon mal passieren, dass wir ganz außer Acht lassen, auch mal inne zu halten und dankbar zu sein. Jedoch genau dieser Blick, und vor allem das Gefühl, welches in uns entsteht, wenn wir von Herzen dankbar sind, macht uns zu glücklicheren Menschen.  Dankbar können wir durchaus nicht nur für unsere Familie, unsere Freunde und für Dinge sein, die wir bereits in unserem Leben haben.  Da gibt es täglich noch so viel mehr! Schärfe Deinen Fokus auch auf die Kleinigkeiten eines jeden Tages, wie z.B. ein gutes Gespräch, ein Lächeln, ein Blickkontakt,  das Beobachten eines Tieres, sowie die vielen Wunder in der Natur. All das eignet sich definitiv auch sehr gut für das Gefühl der Dankbarkeit. Du brauchst nur mal Deine "Fühler" auszustrecken und bewusst Deinen Tag er-leben! Am besten ist es wenn Du Dir morgens gleich nach dem aufwachen oder beim Frühstück bewusst wirst worüber Du genau in diesem Moment dankbar bist. Und dann fühle es auch, schließe dazu vielleicht besser die Augen, um die Sinne nach innen zu lenken.  Am Abend machst Du dann das gleiche wieder und erinnere Dich an die
Kleinen & Großen tollen Dinge welche Dir heute widerfahren sind.  Übe Dich in der Dankbarkeit und Du wirst sehen,  schon sehr bald wirst Du Dein Leben als ein sehr viel positiveres betrachten und erfahren. Empfehlenswert ist es hierfür eine Art Tagebuch zu führen und zwar handschriftlich! Weil Du durch das Schreiben mit der Hand, einen ganz persönlichen Bezug  zu dem Geschriebenen entwickelst.
Toll ist hier das 6-Minuten Tagebuch. Hier schreibst Du 3 Minuten morgens und 3 Minuten abends hinein, was wirklich gut umzusetzen ist, auch wenn man wenig Zeit hat, glaube mir es lohnt sich! 

Viel Erfolg und ich freue mich auf  Dein Feedback.

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Zuerst ist da diese Idee, noch verschwommen wie ein Traum, leicht wie eine Feder - bis Du ihr mit Kraft Deiner Gedanken zunehmend Gewicht schenkst, so dass sie sich manifestiert und von Dir umgesetzt werden will!
Voller Tatkraft und energiegeladen fertigst Du mit Deiner kreativen Schöpferkraft all die Schritte die es braucht für die Umsetzung. Was da für unbekannte Dimensionen in uns verborgen liegen, die im alltäglichen Karussell zunehmend verkümmern. Diese anfängliche Idee entwickelt sich wird ausgemalt, befüllt mit all den Möglichkeiten für die Zukunft, positiv wie negativ, Sorgen, Unsicherheit mischen sich hinzu. Und dann ist da die Magie des Anfangs welche die Kugel ins rollen bringt....